Auch in der Landwirtschaft gibt es viele gute Ideen, um klimaschädliche Gase aus der Umwelt zu filtern - oder gar nicht erst entstehen zu lassen. Und um die genutzten Flächen hitzeresistenter zu machen.
Mit Baumpflanzungen auf Weiden zum Beispiel, das bindet CO2 und spendet Schatten. Oder durch die Herstellung sogenannter Pflanzenkohle, die speichert Wasser im Boden.
Alles neue Ansätze, um die jährlich rund 100 Millionen Tonnen Treibhausgase aus der deutschen Landwirtschaft zu reduzieren.
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